Orientalischer Tanz ist durch und durch anmutig und verführerisch – und von Kopf bis Fuß ein ideales Fitnesstraining. Der ganze Körper kommt in Bewegung.
Typisch für den Orientalischen Tanz sind isolierte Bewegungen einzelner Körperpartien: ein Teil des Körpers bewegt sich, während ein anderer still steht oder sich in einem anderen Rhythmus bewegt. Ein bekanntes Beispiel dafür ist der Shimmy, bei dem die Hüften zittern – und nur die Hüften, nicht der Oberkörper. Der bleibt ruhig. Oder der Brustkorb kreist, während der Arm ruhigbleibt. Nach und nach werden dann die Bewegungen kombiniert, z. B. das Schulterkreisen mit einem Hüftschimmy. Der Schwierigkeitsgrad kann gesteigert oder den eigenen Bedürfnissen angepasst werden.
Die präzisen, isolierten Bewegungen verbessern das Körpergefühl, die gesunde, aufrechte Körperhaltung und damit das Vermeiden von Haltungsschäden, Verspannungen und Rückenschmerzen. Durch die Vielfältigkeit dieser Tanzart und vielen verschiedenen Bewegungen im Wechsel zwischen weichen, fließenden Bewegungen und schwungvollen, rhythmischen Akzenten, wird die Grob- und Feinmotorik trainiert, Muskelpartien gestärkt, Rücken- und Beckenboden trainiert – sprich orientalischer Tanz ist ein Ganzkörper-Fitnesstraining für jedermann.
Orientalischer Tanz ist perfekt für jede Frau, jeden Alters mit jeder Figur